Übersicht der Seminarthemen

"Verhinderungspflege" - alles was es zu wissen gilt

Im Leistungsrecht gibt es viele Details, die es zu wissen gilt, wenn eine umfassende Baratung der Klienten und Pflegebedürftigen, aber auch der Kolleg/-innen stattfinden soll. Um die Verhinderungspflege ranken sich, wie bei anderen Themen im Leiustungsrecht auch, viele Mythen und Gerüchte, die der Klarstellung bedürfen. So heißt die Verhinderungspflege gemäß Gesetz gar nicht Verhinderungspflege sondern Ersatzpflege.

Getreu dem Motto "kurz und gut" bieten wir Ihnen kompakte Onlineseminare an, in denen wir in rund einer Stunde sehr differenziert auf das jeweilige Thema eingehen. Die Teilnehmenden erlangen so mit geringem Zeitaufwand wichtiges Detailwissen. Zudem werden alle Fragen der Teilnehmenden beantwortet.

Das Seminar eignet sich für Einsteiger/-innen wie Expert/-innen gleichermaßen.

Seminare zum Thema

§ 45b (Entlastungsbetrag) - alles was es zu wissen gilt

Im Leistungsrecht gibt es viele Details, die es zu wissen gilt, wenn eine umfassende Baratung der Klienten und Pflegebedürftigen, aber auch der Kolleg:innen stattfinden soll. Um den § 45b ranken sich, wie bei anderen Themen im Leiustungsrecht auch, viele Mythen und Gerüchte, die der Klarstellung bedürfen. So hat dieser schon lange nicht mehr nur Betreuung zum Inhalt.

Getreu dem Motto "kurz und gut" bieten wir Ihnen kompakte Onlineseminare, in denen wir in rund einer Stunde sehr differenziert auf das jeweilige Thema eingehen. Die Teilnehmenden erlangen so mit geringem Zeitaufwand wichtiges Detailwissen. Zudem werden alle Fragen der Teilnehmenden beantwortet.

Das Seminar eignet sich für Einsteiger wie Experten gleichermaßen.

Seminare zum Thema

2in1: Ambulante Leistungen optimal gestalten - Der Schlüssel zur Umsatzoptimierung & Pflegeleistungen verkaufen – die richtige Haltung ist entscheidend

Dieses 2in1 Tagesseminar kombiniert zwei Themenkomplexe:

Ambulante Leistungen optimal gestalten - Der Schlüssel zur Umsatzoptimierung
Frischen Sie Ihr Wissen auf – wir beleuchten ambulante Dienstleistungen: SGB XI, SGB V, Leistungskomplexe, Private Leistungen… Ebenso erhalten Sie praxisnahe Hinweise, wie Sie die Umsetzung zur Refinanzierung in Ihren Praxisalltag etablieren können.
Viele Pflegedienste schöpfen die Potentiale aller Leistungen, die abrechenbar sind, gar nicht aus. Oder: sie kennen sie gar nicht.
Welche Dienstleistungen sollen weiterhin „all in“ bleiben?
Wie etabliert man Privatpauschalen bei langjährigen Bestandskunden?

Pflege verkaufen – die Haltung ist entscheidend
Verkaufen und ethische Grundsätze lassen sich durchaus verbinden. Wichtig ist die entsprechende inneren Haltung, um dem Kunden zu helfen, seinen Bedarf zu erkennen und diesen mit einem sinnvollen Angebot zu decken. Aber wie?
Dazu ist nicht nur ein möglichst refinanzierbares Konzept notwendig, sondern auch die Implementierung in den Pflegealltag.
Verkaufen sichert Arbeitsplätze und die Existenz des Anbieters. Verkaufen sorgt aber auch für Zufriedenheit bei Pflegebedürftigen.

Seminare zum Thema

Ambulante Leistungen optimal gestalten - Der Schlüssel zur Umsatzoptimierung

Frischen Sie Ihr Wissen auf – wir beleuchten ambulante Dienstleistungen: SGB XI, SGB V, Leistungskomplexe, Private Leistungen… Ebenso erhalten Sie praxisnahe Hinweise, wie Sie die Umsetzung zur Refinanzierung in Ihren Praxisalltag etablieren können.

Viele Pflegedienste schöpfen die Potentiale aller Leistungen, die abrechenbar sind, gar nicht aus. Oder: sie kennen sie gar nicht.

Welche Dienstleistungen sollen weiterhin „all in“ bleiben?

Wie etabliert man Privatpauschalen bei langjährigen Bestandskunden?

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Ambulante Pflegesatzverhandlung erfolgreich führen

Die vielfach aus der Einführung der Tariftreueregelung resultierenden massiven Personalkostensteigerungen sowie die extrem hohe Inflation in der jüngeren Vergangenheit wurden in den letzten pauschalen Pflegesatzangeboten der Kostenträger unserer Erfahrung nach nicht hinreichend berücksichtigt.

Darüber hinaus verbietet sich eine Pauschalisierung von Pflegesätzen vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Rahmenbedingungen von Pflegediensten grundsätzlich. Selbst bei Anwendung desselben Tarifwerkes können in Abhängigkeit von der Personalstruktur, der Größe des Pflegedienstes sowie der Region – um nur wenige Beispiele zu nennen – deutliche Unterschiede im Punktwert erforderlich sein, um wirtschaftlich tragfähig tätig sein zu können. Eine Berücksichtigung dieser Aspekte ist im Rahmen pauschaler Angebote oder im Rahmen von Kollektivverhandlungen nicht möglich.

Dementsprechend ist es unserer Erfahrung nach für eine Vielzahl an Pflegediensten zwingend erforderlich, einen auf den Pflegedienst abgestimmten Punktwert zu verhandeln.

Im Rahmen des Seminars lernen Sie neben den gesetzlichen Rahmenbedingen auch die Grundlagen der Punktwertkalkulation sowie Erfahrungen aus den jüngsten Pflegesatzverhandlung kennen.

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Ambulante Tourenplanung – Auswirkungen auf die Dienstplanung

Da sich die Gegebenheiten ändern, muss das „Bauwerk Tourenplanung“ ggf. komplett überarbeitet und „neu gedacht“ werden.

Für das Pflegepersonal ist es wichtig, wie verlässlich und gerecht der Dienstplan ist – klar! Aber das allein reicht heute nicht mehr aus. Es ist ebenso entscheidend, wie mit den Wünschen der Mitarbeiter umgegangen wird UND ob den Bedürfnissen generell entsprochen wird.

Aber auch, wie gut das Ausfallmanagement funktioniert (wenn es denn überhaupt eins gibt) – sprich: Wie oft muss eingesprungen werden und wie erhalten Mitarbeiter die freien Tage zurück.

Und dabei muss auch noch zwingend an die Wirtschaftlichkeit gedacht werden.

Nutzen Sie unsere Erfahrungen: In vielen Pflegediensten haben wir diverse Unternehmensziele bereits mehrfach erfolgreich und nachhaltig umgesetzt.

Sie erhalten eine Leitlinie, wie Sie sich Ihr individuelles Tourenplan-Konzept aufbauen können.

Seminare zum Thema

Ambulante Tourenplanung – wirtschaftlich im Praxisalltag

In diesem Seminar erfahren Sie, worauf es heute schon und in der Zukunft ankommt:

Worauf sollten Sie bei der Verplanung der Einsätze achten. Wie sollten Sie die Einsätze aufbauen. Wie lang darf ein Einsatz dauern?

Welche Einsätze sind effektiv, wirtschaftlich und woran können Sie das erkennen? Wozu ist ein täglicher SOLL-IST-Abgleich notwendig? Was sind die daraus resultierenden Konsequenzen?

(Hier berühren wir leicht ein Thema aus dem Seminar: Pflegedienst wirtschaftlich führen, da es auch eine wichtige Leitungsaufgabe ist.)

Die Dienstleistungen eines Ambulanten Pflegedienstes wirtschaftlich zu strukturieren und dafür zu sorgen, dass diese auch ebenso erbracht werden, ist die Basis eines gut funktionieren Unternehmens.

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Ambulanter Betreuungsdienst – als Angebot angekommen?

Wird der „Ambulante Betreuungsdienst“ wirklich überall als Angebot wahrgenommen?

Der Ambulante Pflegedienst sowie der Ambulante Betreuungsdienst sind Kernelemente der ambulanten Versorgung.

Die Ambulanten Pflegedienste wie auch die Ambulanten Betreuungsdienste leisten einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Professionalisierung von Betreuung und Betreuungsleistungen im ambulanten Bereich.

Die pflegerische Betreuung soll dazu beitragen, die sozialen, seelischen und kognitiven Bedürfnisse der pflegebedürftigen Menschen zu befriedigen und die Möglichkeiten der persönlichen Lebensgestaltung zu unterstützen.

Sie sollten beide wirtschaftlich agieren, sich ggf. gegenseitig ergänzen und kooperativ miteinander umgehen. Selbstverständlich! Doch wie ist das zu erreichen und was erhofft sich der Gesetzgeber von Ihnen? Was braucht es, um in der Bevölkerung wahrgenommen zu werden?

Seminare zum Thema

Arbeitsschutz – sind Sie auf dem aktuellen Stand?

Der moderne Arbeitsschutz ist eine Präventionsmaßnahme, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Arbeitsschutzmaßnahmen sind Investitionen in die Zukunft des Unternehmens und können den Pflegepersonalnotstand minimieren.

Wird der Arbeitsschutz in der Einrichtung aktiv betrieben, kümmert der Arbeitgeber sich um das Wohlbefinden der Beschäftigten, dann erhöht er die Qualität der Arbeit und fördert die Zufriedenheit am Arbeitsplatz.  

Unsere jahrelange praktische Tätigkeit vor Ort bei Ihnen ermöglicht es uns, praxisnahe Lösungen darzustellen.

Moderner Arbeitsschutz erfordert Flexibilität von allen Beteiligten.

Seminare zum Thema

Blitzmeeting – schnell etabliert und sofort wirkungsvoll

 Blitzmeetings etablieren – so kann es schnell und wirkungsvoll gelingen

Seminare zum Thema

Datenschutz, personenbezogene Daten - was ist zu beachten?

Personenbezogene Gesundheitsinformationen von Bewohnern und Mitarbeitern stellen hochsensible Daten dar, die einen besonderen Rechtsschutz genießen.

In diesem Seminar werden wir uns die gesetzlichen Anforderungen und die Umsetzung in Ihrer Einrichtung näher ansehen.

Seminare zum Thema

Ergebnisoptimierung Ambulant – Optimierungspotenziale erkennen

Viel tun schafft viel Arbeit, führt aber nicht zwangsläufig zum Erfolg.

Wenn es um Ergebnisoptimierung geht, sollten Sie im ersten Schritt Ihre individuellen Optimierungspotenziale identifizieren, bevor diese in einer sinnvollen Priorisierung realisiert werden. Auf diese - vereinfacht dargestellte – Weise kommen Sie schrittweise an Ihr Ziel und werden Ihre Erfolge objektiv messen können.

In diesem Seminar werden Ihnen wesentliche Kennzahlen und - wo möglich - Branchenwerte vermittelt, auf deren Grundlage Sie erkennen können, in welchen Bereichen sich bei Ihnen ungenutzte Potenziale verbergen (Gezielte Umsatzsteigerung, gezielte Kostenreduktion). Auf dieser Grundlage erfolgt eine praxisnahe Ableitung von Maßnahmen anhand konkreter Beispiele.

Seminare zum Thema

Ergebnisoptimierung Teil- und Vollstationär - Optimierungspotenziale erkennen

Viel tun schafft viel Arbeit, führt aber nicht zwangsläufig zum Erfolg.

Wenn es um Ergebnisoptimierung geht, sollten Sie im ersten Schritt Ihre individuellen Optimierungspotenziale identifizieren, bevor diese in einer sinnvollen Priorisierung realisiert werden. Auf diese - vereinfacht dargestellte – Weise kommen Sie schrittweise an Ihr Ziel und werden Ihre Erfolge objektiv messen können.

In diesem Seminar werden Ihnen Kennzahlen sowie ein sinnvolles Vorgehen bei SOLL-IST-Vergleichen im Rahmen einer Budgetierung vermittelt. Auf dieser Grundlage können Sie erkennen, in welchen Bereichen sich bei Ihnen ungenutzte Potenziale und / oder Risiken verbergen. Diese Erkenntnisse bilden die Basis zur Ableitung konkreter Maßnahmen, um die wirklich wesentlichen Dinge zu optimieren.

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Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Hautintegrität in der Pflege

Unser Expertenseminar für die Hautpflege in der Pflegepraxis ist ein hochkonzentriertes und dennoch umfassendes Live-Online-Seminar, das speziell für Pflegefachkräfte konzipiert wurde, um ihre Fachkenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Hautpflege zu vertiefen und zu erweitern. In diesem intensiven Lehrprogramm, das in nur einer Stunde abgehalten wird, erhalten die Teilnehmenden eine gründliche Einführung in die entscheidenden Aspekte des Expertenstandards "Erhalt und Förderung der Hautintegrität in der Pflege". Dieses Seminar fokussiert sich auf praxisorientierte Informationen und Handlungsanweisungen, die unmittelbar in den Arbeitsalltag der Pflegepraxis integriert werden können.

Die Hautpflege ist von entscheidender Bedeutung für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Pflegeempfangenden. Sie spielt eine Schlüsselrolle bei der Verhinderung von Hautproblemen und -erkrankungen, deren frühzeitige Erkennung und wirksame Behandlung. Die Hautintegrität zu erhalten und zu fördern, ist daher eine der Hauptverantwortlichkeiten von Pflegefachkräften, und dies erfordert ein tiefes Verständnis und aktuelles Wissen.

Unser Seminar beginnt mit einer grundlegenden Einführung in die Bedeutung der Hautintegrität in der Pflegepraxis. Wir decken die essenziellen Themen ab, darunter das Erkennen von hautbezogenen Risikofaktoren und Problemen, die Planung und Koordination von Maßnahmen zur Hautpflege und die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und Ressourcen der Pflegeempfangenden.

Ein zentraler Aspekt des Seminars ist die kontinuierliche Überwachung für optimale Hautgesundheit. Die Teilnehmenden lernen, wie sie die Wirksamkeit von Pflegemaßnahmen beurteilen können, und wie sie diese bei Bedarf anpassen können. Denn in der Pflege ist es von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass die Hautpflege stets den aktuellen Bedürfnissen und Umständen entspricht.

Am Ende des Seminars haben die Teilnehmenden ein vertieftes Verständnis für die Bedeutung der Hautintegrität in der Pflege und sind mit den Kompetenzen ausgestattet, um hautbezogene Risikofaktoren und Probleme zu identifizieren, individuelle Maßnahmen zur Hautpflege zu planen und umzusetzen, sowie die Wirksamkeit von Pflegemaßnahmen kontinuierlich zu überwachen und anzupassen.

Dieses Expertenseminar ist eine wertvolle Gelegenheit für Pflegefachkräfte, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu erweitern und damit die Qualität der Pflegeleistungen, die sie ihren Pflegeempfangenden bieten, zu steigern. Unser Ziel ist es, Pflegefachkräfte zu befähigen, die Hautgesundheit ihrer Patienten auf höchstem Niveau zu fördern und zu erhalten.

Seminare zum Thema

Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege

Inkontinenz ist, auch heute noch, ein sehr sensibles Thema, sowohl auf der Seite der Betroffenen als auch bei den Pflegenden. Auch wenn es nachvollziehbar ist, dass nicht gerne über dieses Thema gesprochen wird, so ist es dennoch sehr wichtig, und für die Lebensqualität mitentscheidend. 

Besonders Frauen die Kinder auf die Welt gebracht haben, sind häufig von Inkontinenz betroffen, unverändert herrscht vielfach die Meinung, dass dieser Zustand unverändlich zum Alter dazugehört. Ganz von der Hand kann dies gewiss nicht gewiesen werden, jedoch gibt es heutzutage wenig Gründe warum die Lebensqualität darunter leiden sollte. 

Um eine individuelle Risikoeinschätzung durchführen zu können, ist es wichtig, dass Sie die unterschiedlichen Inkontinenzformen und die sechs Kontinenzprofile kennen? Durch dieses Fachwissen können Sie Risikofaktoren  gemeinsam mit der betroffenen Person und/oder den Angehörigen ermitteln und diese als Grundlage für weitergehende Interventionen verwenden. 

Verhindern Sie durch Anwendung der Empfehlungen, dass ihre Pflegeempfänger ungewollt in die soziale Isolation geraten, aus Angst nicht rechtzeitig das WC zu finden. 

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Expertenstandard: Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz

Eine positive Beziehung im Rahmen der pflegerischen Versorgung ist zwingend notwendig. Vertrauen ist elementar wichtig, Pflege bedeutet einen Eingriff in die Intimsphäre des Menschen, dabei geht es um wesentlich mehr als um die Körperpflege. Pflegebedürftige Personen gewähren Ihnen beispielsweise Zutritt zu ihrem Zuhause. Würden Sie jemand in ihre Wohnung/ Haus/ Zimmer lassen, den Sie nicht kennen, bzw. dem Sie mistrauen? Bei Personen die nicht über kognitive Einschränkungen verfügen, ist dies in der Regeln nur zu Beginn ein Thema, der Beziehungsaufbau passiert automatisch über die Zeit. 

Was aber wenn die zu pflegende Person nicht erkennt, dass Sie sich in einer hilfebedürftigen Situation befindet? Und Sie als die eigene Tochter, den Ehemann oder eine ungebliebte Person identifiziert. Dann beginnen für Sie die Herausforderungen! An dieser Stelle wird der Beziehungsaufbau gestört und muss aktiv von Ihnen gestaltet werden. Wie sich dieser Beziehungsaufbau trotz oder gerade wegen kognitiver Einschränkungen aufbauen lässt wird in diese Worskhop erläutert. 

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Expertenstandard: Dekubitusprophylaxe in der Pflege

Der Expertenstand Dekubitusprophylaxe ist der erste der seinerzeit veröffentlicht wurde. Und das nicht ohne Grund. Hat die betroffene Person erst einen Decubitus entwickelt, beginnt ein langer, schmerzhafter Prozess, der nicht selten bis in den Tod hinein andauert.

Mit dem Expertenstandard soll genau dies verhindert werden. Durch die zeitnahe Identifizierung von Risikofaktoren und den entsprechenden Maßnahmen kann pflegebedürftigen Personen eine Menge Leid erspart werden.

Welche Maßnahmen nach aktuellem Stand der Wissenschaft empfohlen werden und welche Maßnahmen ehr zu einer Verschlechterung der Durchblutungssituation führen sind nur exemplarisch für die umfassenden Emfpehlungen des Expertenstandards genannt.  

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Expertenstandard: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege

Essen und trinken gehören zum Wohlbefinden eines Menschen. Welche Anforderungen werden an Sie gestellt, wenn diese grundlegenden Bedürfnisse nicht mehr selbstständig befriedigt werden können? 

Der Expertenstandard Enährungsmanagement zur Sicherung der oralen Ernährung  bietet vielfältige Emfpehlungen um Sie bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Beginnend mit Empfehlungen zur Risikoeinschätzung von Mangelernährung über Planung und Anwendung von Interventionen bis hin zur abschliessenden Evaluation. Thematisiert werden auch Situationen die mit Nahrungsverweigerung aus unterschiedlichen Gründen einhergehen. 

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Expertenstandard: Förderung der Mundgesundheit in der Pflege

Eine gute und gesunde Mund- und Zahnhygiene kann das Wohlbefinden von Menschen erhöhen und Krankheiten verhindern, möglicherweise sogar einen sozialen Rückzug vermeiden. Neben Schmerzen, die durch eine schlechte Mundgesundheit verursacht werden können, spielt auch die Optik der Zähne eine große Rolle für unser Selbstwertgefühlt.

Welche wissenschaftlich bestätigten Maßnahmen empfiehlt der eigens entwickelte Expertenstandard, um die Mundgesundheit ihrer Pflegeempfänger zu stärken?

Welche Rahmenbedingungen sind ggf. notwendig, damit Sie als direkt Pflegende tätig werden können? Welche Möglichkeiten gibt es, um herauszufinden, ob Ihre Pflegeempfänger bereits Probleme haben und inwieweit lassen sich diese mit ihrem Dokumentationssystem anwenden?

Wenn Sie mehr erfahren möchten, freue ich mich, Sie bei dem live-online Seminar begrüßen zu dürfen.

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Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

Nicht allein die Verwendung des korrekten Verbandmaterials führen bei der Behandlung von chronischen Wunden zum Erfolg.

Eine kunden- oder patientenbezogene Haltung von Seiten der versorgenden Pflegefachkräfte ist eine grundlegende Voraussetzung, um gemeinsam mit den betroffenen Personen eine Lösung zu finden.

Hierfür bietet der Expertenstandard fundierte Vorgehensweisen. In dieser Fortbildung werden verschiedene Instrumente vorgestellt wie z.B. der Frankfurter Aktivitätenkatalog der Selbstpflege und das Wound-QoL. Es werden Grundlagen von Belastungssituationen durch chronische Wunden thematisiert und viele weitere spannende Inhalte erläutert. 

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Expertenstandard: Schmerzmanagement in der Pflege

Die Anforderung an Sie, sich jährlich zu Themen der Pflege fortzubilden, hat weniger damit zu tun, dass es jährlich neue Expertenstandards gibt, sondern sich durch die Teilnahme an einer Fortbildung der Fokus auf ein Thema ändert. 

Gerade in Bezug auf Schmerzen herschen unverändert Gerüchte sowohl bei professionell Pflegenden als auch bei Betroffenen. Betroffene der älteren Generation fürchten vielfach, dass es zu einer Abhängigkeit kommt, oder durch die Biographie wurde erlernt, dass "Indianer keinen Schmerz kennen". Unabhängig der Ursachen führen Schmerzen zu einem deutlichen Verlust der Lebensqualität und vielfältigen weiteren Problemen, wie z.B. Schonhaltungen, Angst vor Mobilisation, Nahrungsverweigerung durch Schmerzen im Mund etc.. 

Welche Möglichkeiten zur Gestaltung einer Beratung/ Anleitung oder Schulung haben Sie, um mögliche Ängste zu reduzieren oder zu beseitigen? Gibt es möglicherweise alternative Methoden der Schmerzbekämpfung, die ebenfalls wirksam sind? Genauso wichtig wie die Schmerzbekämpfung ist natürlich auch die Erfassung von Schmerzzuständen. Hier gibt die Expertenarbeitsgruppe unterschiedliche Empfhelungen. Sie möchten, dass Ihre Pflegeempfänger nicht länger ungewollt an Schmerzen leiden? Dann freue ich mich, Sie bei dieser Fortbildung begrüßen zu dürfen. 

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Expertenstandard: Sturzprophylaxe in der Pflege

Die evaluierte Fassung des Expertenstandards Sturzprophylaxe in der Pflege ist seit August 2022 veröffentlicht. Grundsätzlich wurden die Aussagen der Vorgängerversion bestätigt, jedoch gibt es ein paar Anpassungen, die Sie nicht verpassen sollten. 

Stürze sind unverändert ein hohes Risiko in der Versorgung von pflegebedürftigen Personen. Die Wahrscheinlichkeit zu Stürzen ist unverändert hoch. Welche Methoden der Erfassung von möglichen Risiken empfiehlt die Expertenarbeitsgruppe, welche Interventionsprogramme haben einen nachweislichen Erfolg? Und abschliessend, welche Anforderungen im Rahmen von Evaluationen sollten  Sie nicht verpassen. Helfen Sie mit durch die Anwendung des Expertenstandards Stürze in ihrer Einrichtung zu reduzieren und im Besten Fall sogar zu vermeiden. 

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Fördermöglichkeiten für Pflegeeinrichtungen nach § 8 Abs. 7 und 8 SGB XI

Seit Inkrafttreten des Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) sollen spürbare Verbesserungen im Alltag der Pflegekräfte durch bessere Arbeitsbedingungen erreicht werden. Bis ins Jahr 2030 werden Fördermittel bereitgestellt, um Maßnahmen der Pflegeeinrichtungen zu fördern, die auf eine bessere Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf sowie auf die Rückgewinnung von Pflege- und Betreuungskräften abzielen. Darüber hinaus soll die Digitalisierung in der Pflege vorangebracht werden. Hierzu fördert die Pflegeversicherung bis 2030 die Anschaffung von entsprechender digitaler und technischer Ausrüstung von Pflegeeinrichtungen.

Die Förderungen stehen jeder Pflegeeinrichtung, egal ob ambulant, teil- oder vollstationär zu.

Das Seminar eignet sich für Einsteiger/-innen wie Expert/-innen gleichermaßen.

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Generationenmanagement – die Herausforderung meistern

Niemand kann es noch übersehen: Das Personal hat sich verändert, es ist „unterschiedlicher“ und „bunter“ geworden. Nun ist die Herausforderung damit umzugehen – UND die Mitarbeiter zusammenzuführen. Als Leitungskraft dafür zu sorgen, dass (wieder) ein arbeitsfähiges Team entsteht, mit dem sich der Alltag gestalten lässt.

Erfahren Sie, was die neuen Mitarbeiter ausmacht. Nur dann können Sie Ihren Führungsstil daran anlehnen, Gemeinsamkeiten entdecken und Ihr Team zusammenführen.

Seminare zum Thema

Individuelle Beratungssprechstunde

Buchen Sie kostenfrei 30 Minuten Online-Beratung zu Themen Ihrer Wahl. Welche Herausforderung bedrückt Sie aktuell am meisten? Zu welcher Thematik hätten Sie gerne externen Rat eingeholt?

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Kostenfreier Webcast

In unserem kostenfreien Webcast werden altbekannte oder tagesaktuelle Themen, die den Pflegemarkt bewegen, in einer lockeren Gesprächsrunde durch unsere Mitarbeiter diskutiert - und Sie dürfen als Zuschauer live dabei sein! Als Mischung aus Fernsehsendung und Podcast ist der Webcast unterhaltsam, kritisch und informativ.

Hier finden Sie unsere bisherigen Webcasts:
YouTube - Webcasts

Kritikgespräche – sinnvoll führen

Das war nur eine Kleinigkeit. Gerade habe ich keine Zeit dafür. Wie soll ich es denn ansprechen? Was ist, wenn Krank (oder gar die Kündigung) folgt? Ich habe so ein Gespräch noch nie geführt.

Diese Sätze sind es (unter anderem), die dazu führen, dass Konflikte immer weiter schwelen. Die Folgen sind verheerend. Oft hilft dann nur noch Mediation von außen. Lassen Sie es nicht so weit kommen!

Denn ein gutes Arbeitsklima ist für jeden Mitarbeiter wichtig.

Sprechen Sie Konflikte zeitnah „richtig“ an. Wie das gut gelingen kann, erfahren Sie in diesem Kurz & Gut.

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Kurs: BWL für PDL - Grundlagen der Buchhaltung

Wie funktioniert eine Buchhaltung? Wie kommen die Werte in Bilanz, GuV und OP-Liste zustande? Und was ist dabei alles zu beachten?

In diesem dreiteiligen Kurs werden Nichtkaufleuten die wesentlichen Grundlagen der Buchhaltung in Pflegeeinrichtungen praxisnah anhand konkreter Fallbeispiele vermittelt. Die Teilnehmer sollen ein Grundverständnis für die Buchhaltung entwickeln. Dies soll als Grundlage dienen um wesentliche Unplausibilitäten in einer Buchhaltung zu erkennen, Fehler in Vorarbeiten zu vermeiden und dazu befähigen zielgerichtete Fragen gegenüber der internen oder externen Buchhaltung / Steuerberater stellen zu können.

Seminare zum Thema

Kurs: BWL für PDL - Grundlagen der Kostenrechnung

Was ist der Unterschied zwischen Kostenrechnung und Buchhaltung? Wozu wird eine Kostenrechnung benötigt? Welchen Nutzen haben Kostenstellen und Kostenarten? Was sind Kostenträger im betriebswirtschaftlichen Sinne und wozu werden diese benötigt?

In diesem dreiteiligen Kurs werden Nichtkaufleuten die wesentlichen Grundlagen der Kostenrechnung in Pflegeeinrichtungen praxisnah anhand konkreter Fallbeispiele vermittelt. Die Teilnehmer sollen ein Grundverständnis für die Kostenrechnung entwickeln. Dies soll als Grundlage zum Aufbau einer Kostenrechnung und einem entsprechend differenzierten Berichtswesen dienen. Darüber hinaus sollen die Teilnehmer befähigt werden, wesentliche Unplausibilitäten in einer Kostenrechnung sowie Monatsberichten zu erkennen, Fehler in Vorarbeiten zu vermeiden und zielgerichtete Fragen gegenüber der internen oder externen Buchhaltung / Steuerberater stellen zu können.

Seminare zum Thema

Kurs: BWL für PDL - Kosten- und Preiskalkulation

Welche Preise müssen wir abrechnen, damit die Leistungserbringung wirtschaftlich ist? Ist unsere ambulante Tourenplanung wirtschaftlich? Können wir bestimmte Leistungen mit den aktuellen Preisen überhaupt kostendeckend erbringen?

Zur Beantwortung dieser und vieler weiterer Fragen ist es erforderlich, dass Sie Ihre Kosten pro Stunde kennen. Je nach Leistungsangebot reicht ein genereller Stundensatz gegebenenfalls auch nicht aus, da Ihre Kostenstruktur bei der Erbringung unterschiedlicher Leistungen (z.B. Pflege, Betreuung, Hauswirtschaft) wesentlich voneinander abweichen kann.

In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen die notwendigen Grundlagen zur Kalkulation von Kostensätzen. Sie erfahren, welche Daten Sie hierzu benötigen und wie Sie diese erheben können.

Wir weisen auf häufig festgestellte Fehler in der Datenaufbereitung und Berechnung von Kostensätzen hin und erläutern Ihnen die Vorgehensweise bei der Kalkulation anhand konkreter Beispiele. Darauf aufbauend erfolgt eine Kalkulation von Preisen pro Stunde.

Wir gehen gleichermaßen auf die Kalkulation von Preisobergrenzen und Preisuntergrenzen ein. Die Kalkulation kann übergeordnet für sämtliche Leistungsbereiche oder getrennt pro Leistungsart (z.B. Pflege, Betreuung, Hauswirtschaft) erfolgen.

Seminare zum Thema

Kurs: Leitungskompetenz – aufbauen und stärken

Die meisten Leitungskräfte verfügen über enorme Potentiale. Im Arbeitsalltag und aus unterschiedlichen Gründen finden sie jedoch oft keinen Weg, diese den Gegebenheiten und neuen Herausforderungen anzupassen.

Manchmal wurden auch Kenntnisse (der ehemaligen PDL) weitergegeben, die heute „veraltet“, bzw. nicht mehr zeitgemäß sind – oder ins „heute und morgen“ schlichtweg nicht mehr passen.

Die Aufgaben und Herausforderungen der Leitungskräfte steigen und verändern sich. Daher sollten auch Leitungsaufgaben analysiert, überdacht und sinnvoll angepasst werden. Das ist die Basis für effektive und gut funktionierende Strukturen und Arbeitsabläufe.

Diese haben einen erheblichen Anteil an stabilen Unternehmensstrukturen und einem motivierenden Arbeitsklima - mit all seinen weitreichenden Auswirkungen, an denen inzwischen jeder Arbeitgeber in der Pflege gemessen wird. Attraktive Arbeitgeber mit guten Leitungsstrukturen werden auch künftig die Nase vorn haben.

Der Kurs setzt sich aus vier Terminen zusammen.

Seminare zum Thema

Kurz & Gut - Springerpools: die Rechtsgrundlagen

Mit dem Pflegeunterstüzungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) wurden im §75 SGB XI die Rahmenbedingungen dafür geschaffen, dass ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Personalpools sowie vergleichbare betriebliche Ausfallkonzepte etablieren können. Einige Pflegeeinrichtungen haben solche Konzepte bereits etabliert, leider hat sich die Refinanzierung über die Pflegesätze als große Herausforderung erwiesen.
Seit dem 01.07.2023 sieht das SGB XI (§ 82c) die Refinanzierung sog. Flexizulagen vor.

Alles Wissenswerte zu den Rahmenbedingungen für Personalpools und die Refinanzierung der betrieblichen Ausfallkonzepten erfahren Sie in diesem Kurz und Gut!

Seminare zum Thema

MuG (§ 113) ambulant: Verpflichtende Qualifikation nach § 53b für Betreuungskräfte

Am 17. Januar wurden die neuen Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität und Qualitätssicherung sowie für die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements nach § 113 SGB XI in der ambulanten Pflege (MuG ambulant) mit Inkrafttreten zum 01.02.2024 (im Bundesanzeiger) veröffentlicht.

Unter Punkt 2.4.2 ist nun auch die Zusatzqualifikation nach § 53b SGB XI für die Erbringung pflegerischer Betreuungsmaßnahmen vorgegeben. Für welche Mitarbeiter die Qualifikation zwingend notwendig ist und in welcher Form sowie für welchen Bestandsschutz sie gilt, sowie alle weiteren Regelungen zu den Betreuungskräften und was diese in der Praxis bedeuten, erfahren Sie in diesem Kurzseminar.

Seminare zum Thema

MuG ambulant: Auffrischungskurs inkl. aller Neuerungen zum 01.02.

Am 17. Januar wurden die neuen Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität und Qualitätssicherung sowie für die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements nach § 113 SGB XI in der ambulanten Pflege (MuG ambulant) mit Inkrafttreten zum 01.02.2024 (im Bundesanzeiger) veröffentlicht.

Ganz aktuell hinzugekommen sind die Regelung zu den Betreuungskräften nach § 53b, Änderungen im Bereich der Aus- und Weiterbildung der verantwortlichen Pflegefachkraft (PDL), QM und Hygieneplan, Regelung zum Umgang mit Beschwerden, Pflegedokumentation und SIS. Im letzten Jahr kam das verpflichtende Risiko- bzw. Krisenmanagement hinzu.

Darüber hinaus regeln die MuG jedoch noch viele weitere Punkte. Dieses Seminar verschafft allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein vollständiges Update zur gerade in Kraft getretenen Version.

Seminare zum Thema

Personalbemessung (PeBeM) im Pflegeprozess: Sind Sie schon in der Umsetzung?

Damit die Umsetzung der kommenden Personalbemessung in Ihren Pflegeeinrichtungen gelingen kann, bedarf es einer Auseinandersetzung mit dem Thema und eines Abgleichs der aktuellen Arbeitsablaufstrukturen mit der Intension von § 113 c SGB XI.

Die einrichtungsinterne Umsetzung erfordert den Blick auf die unterschiedlichen Prozesse in der Organisation. Die Arbeitsorganisation, Personalausstattung und Entwicklung, der Pflegeprozess als solches, Ausfallkonzepte u.a. sollten genau betrachtet werden.

Kommende Strukturen müssen in diesem Zusammenhang auch die Vorbehaltsaufgaben aus § 4 PflBG berücksichtigen. Welche Auswirkungen haben diese auf die konkrete Arbeitsumsetzung im pflegerischen Alltag? Diese Entwicklung begleitet nicht nur Sie in der Einrichtung, sondern auch andere beteiligte Institutionen.

Seminare zum Thema

Pflege verkaufen – die Haltung ist entscheidend

Verkaufen und ethische Grundsätze lassen sich durchaus verbinden. Wichtig ist die entsprechende inneren Haltung, um dem Kunden zu helfen, seinen Bedarf zu erkennen und diesen mit einem sinnvollen Angebot zu decken. Aber wie?

Dazu ist nicht nur ein möglichst refinanzierbares Konzept notwendig, sondern auch die Implementierung in den Pflegealltag.

Verkaufen sichert Arbeitsplätze und die Existenz des Anbieters. Verkaufen sorgt aber auch für Zufriedenheit bei Pflegebedürftigen.

Seminare zum Thema

Pflegedienst wirtschaftlich führen - Abläufe und Strukturen

In diesem Seminar beleuchten wir einen Pflegedienst von allen Seiten. Aufgaben, Verantwortungsbereiche, Strukturen und Abläufe werden gezielt angesprochen, aber auch hinterfragt.

Insbesondere durch Veränderung der Gegebenheiten müssen interne Abläufe entsprechend angepasst werden. Das, was jahrelang gut und richtig war, ist es heute meist nämlich nicht mehr.

Sie erhalten in diesem Seminar die Möglichkeit, das eigene Tun und Handeln, aber auch Ihre Abläufe und Strukturen, zu reflektieren, um ggf. künftig einiges zu ändern.

Seminare zum Thema

Professionelle Pflegeberatung - wirklich ein bekannter Hut? Rechtsgrundlagen/Anwendung/Geschäftsfeld

Können Sie erklären, was Pflegeberatung eigentlich ist?

Die gesetzlichen Grundlagen geben hierauf leider keine Antwort, sondern werfen eher Fragen auf? Das zeigt sich auch darin, dass Pflegeberatung in mehreren Paragraphen des elften Gesetzbuchs Thema ist.

Weder Pflegebedürftige noch Angehörige können ihre Leistungsansprüche erkennen und daraus Maßnahmen ableiten. Sie sind also auf professionelle Beratung angewiesen. Umso wichtiger ist es, dass die „Experten“ ein breites Wissen entwickeln, damit sie professionelle Pflegeberatung durchführen können. Also: Was ist eigentlich Pflegeberatung? Und: Wie kann Pflegeberatung zum interessanten Betätigungs- und Geschäftsfeld werden?

Seminare zum Thema

PUEG - Zusammenfassung und alle Änderungen 2024

Zum 01.07. diesen Jahres ist das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) in Kraft getreten. Änderungen gibt es in folgenden Bereichen:

  • Beitragssätze
  • Unterrichtungspflicht
  • Unterstützung Pflegebedürftiger vor Ort
  • Leistungsbeträge
  • Pflegeunterstützungsgeld
  • Gemeinsamer Jahresbetrag
  • Eigenanteile vollstationär
  • Regelungen zur Digitalisierung
  • Regelungen zum Pflegepersonal

Wichtige Änderungen treten jetzt zum 01.01.2024 in Kraft, weitere zum 01.01.2025.

Seminare zum Thema

PUEG: Neue Regelungen zur Begutachtung

Das Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit ist in § 18 SGB XI geregelt und muss angepasst werden. Die Praxis zeigt, dass mit der in verschiedenen Reformschritten gewachsenen Komplexität und Unübersichtlichkeit der geltenden Norm Verständnisschwierigkeiten, Auslegungsfragen und Unsicherheiten verbunden sind.

§ 18 SGB XI wird daher neu strukturiert und systematisiert

Seminare zum Thema

QPR in der Tagespflege, Qualitätsprüfung – worauf müssen Sie sich einstellen?

Die teilstationäre Qualitätsprüfung (QPR) ist im Echtbetrieb angekommen. Mit den Pflegestärkungsgesetzen hat der Gesetzgeber u. a. auch die Entwicklung neuer Instrumente zur Qualitätsprüfung sowie eine verbesserte Darstellung der Ergebnisqualität für Interessierte gefordert.

Die Pflegeeinrichtungen und die Mitarbeiter müssen sich auf die Prüfungsinhalte einstellen und sich vorbereiten.

Wiederholt wird von den Pflegepraktikern ein komplettes Umdenken gefordert. Im Seminar wird Ihnen der aktuelle Stand der Entwicklung Qualitätsinstrumente dargestellt. Sie und nachfolgend ihre Mitarbeiter erhalten vertiefende Kenntnisse zu den Regularien der neuen Qualitätsprüfungsrichtlinie, um sich effizient auf die Prüfung durch die Prüfinstanzen (MD sowie PKV-Prüfern) in Ihrer Einrichtung vorzubereiten.  Aufgaben und Kompetenzen der Prüfinstanzen sollen verstanden werden, sodass Sie auf Augenhöhe mit den Prüfern diskutieren und argumentieren können.

Zudem werden Praxistipps im Umgang mit den Prüfinstanzen (MD- und PKV-Prüfern) besprochen.

Seminare zum Thema

QPR, stationäre Qualitätsprüfung - gerüstet mit den wichtigsten Informationen und Kompetenzen

Die neue Qualitätsprüfung (QPR) stationär ist im Echtbetrieb angekommen. Mit den Pflegestärkungsgesetzen hat der Gesetzgeber u. a. auch die Entwicklung neuer Instrumente zur Qualitätsprüfung sowie eine verbesserte Darstellung der Ergebnisqualität für Interessierte gefordert. Die künftige öffentliche Qualitätsdarstellung der MD-Prüfungsergebnisse, die Ergebnisse aus den beiden jährlichen Indikatorenprüfungen sowie die Darstellung der einrichtungsinternen Informationen wird die verbraucherorientierte Berichtserstattung deutlich verändern.

Die Pflegeeinrichtungen und die Mitarbeiter müssen sich auf die neuen Prüfinhalte einstellen und sich vorbereiten.

Wiederholt wird von den Pflegepraktikern ein komplettes Umdenken gefordert. Im Seminar wird Ihnen der aktuelle Stand der Entwicklung von Qualitätsinstrumenten dargestellt. Sie - und nachfolgend ihre Mitarbeiter - erhalten vertiefende Kenntnisse zu den Regularien der neuen Qualitätsprüfungsrichtlinie, um sich effizient auf die Prüfung durch die Prüfinstanzen (MD sowie PKV-Prüfern) in Ihrer Einrichtung vorzubereiten.

Aufgaben und Kompetenzen der Prüfinstanzen sollen verstanden werden, sodass Sie auf Augenhöhe mit den Prüfern diskutieren und argumentieren können.

Zudem werden Praxistipps im Umgang mit den Prüfinstanzen (MD- und PKV-Prüfern) besprochen.

Seminare zum Thema

Reform des Betreuungsrechts positive Auswirkung auf die Pflegeeinrichtungen?

Das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts - oder kurz gesagt das neue Betreuungsrecht - ist seit einem Jahr in der Umsetzung. Die lang ersehnte erforderliche Modernisierung des Betreuungsrechts hält für die Akteure einiges an Anforderungen und Herausforderungen bereit, den Betroffenen stehen nun mehr Rechte auf Selbstbestimmung und Autonomie zu.

Eingebunden wurden u.a. gesetzliche Bestimmungen zur Einbeziehung von Vollmachten, zur Patientenverfügung und zum Patientenrechtegesetz. Die wichtigsten Neuerungen haben Einfluss auf die Tätigkeit der professionellen Pflegenden und sollten uns anregen, die eigenen Prozesse auf dem Prüfstand zu stellen. Was hat sich seitdem getan? Erste Erfahrungsberichte aus der Praxis.

Seminare zum Thema

Risiko-/Krisenmanagement, Einbindung in die Organisation der vollstationären Pflegeeinrichtung

Die letzten Jahre haben uns alle in der Bewältigung von Krisen einiges abgefordert. Damit wir zukünftig besser vorbereitet sind, hat der Gesetzgeber in der Richtlinie „Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität […]“ unter Punkt 7 „Maßnahmen in Krisensituationen“ einen Aufbau eines Krisenmanagements, eine Einbindung in das Risikomanagement und eine Integration in das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement formuliert.

Die operative Ausrichtung des Risikomanagements beinhaltet, dass die elementaren körperlichen wie auch psychischen Grundbedürfnisse der pflegebedürftigen Menschen wie auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter im Falle einer Krise bestmöglich erfüllt werden. Die strategische und organisatorische Ausrichtung des Risikomanagements beinhaltet den Erhalt des Unternehmens.

Das bedeutet für die Organisation, frühzeitig in allen Bereichen Risiken zu identifizieren, zu analysieren, zu bewerten, zu bewältigen oder anzunehmen und soweit wie möglich zu vermeiden. Die sich daraus entwickelten Konzepte minimieren in einer Krisensituation die Auswirkungen auf die Organisation und unterstützen die Handlungsfähigkeit. Mögliche Krisenszenarien sind z.B. Pandemie, Stromausfälle bzw. Energiemangellagen, Brand-Evakuierung oder entwichene Bewohner.

Darauf sollten Sie sich in Ihrem Unternehmen vorbereiten.

Seminare zum Thema

SIS® Intensivkurs- Fortschrittliche Pflegekompetenz

Der "SIS Intensivkurs - Fortschrittliche Pflegekompetenz" ist eine umfassende, zweiteilige Live-Online-Seminarreihe, die speziell darauf ausgerichtet ist, Pflegefachkräften eine tiefgreifende und praxisorientierte Einführung in das Strukturmodell zu bieten. Dieser Kurs richtet sich an Pflegeprofis, die ihre Kompetenzen in der modernen Pflegedokumentation und -planung erweitern der Spitze möchten.

Teil 1 des Kurses widmet sich den Grundlagen des Strukturmodells sowie den ersten Themenfeldern. Sie erhalten einen detaillierten Einblick in den Aufbau und die Struktur der SIS® und lernen, wie diese mit anderen Elementen des Strukturmodells, wie Maßnahmenplanung, Berichterstattung und Evaluation, effektiv interagiert. Ein besonderer Fokus liegt auf der praktischen Anwendung der SIS® in verschiedenen Pflegesituationen. Sie erkunden spezifische Themenfelder wie kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Mobilität und Beweglichkeit sowie krankheitsbezogene Anforderungen und lernen, wie Sie diese Erkenntnisse in konkrete Pflegepläne umsetzen können.

Teil 2 vertieft Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten in weiteren Anwendungsbereichen der SIS®. Hier konzentrieren wir uns auf die praktische Umsetzung in den Bereichen Selbstversorgung, soziale Beziehungen, Haushaltsführung ambulant und Wohnen in stationären Pflegeeinrichtungen. Sie lernen, wie Sie die individuellen Bedürfnisse und Präferenzen Ihrer Pflegeempfänger in die Pflegeplanung integrieren und wie Sie durch angepasste Raumgestaltung und individuelle Betreuung die Lebensqualität Ihrer Pflegeempfänger verbessern können. Ein weiterer wichtiger Aspekt dieses Teils ist die Risikomatrix, ein zentrales Instrument zur Einschätzung von Pflegeproblemen. Sie werden befähigt, die Risikomatrix in Ihrer Einrichtung anzuwenden und den Zusammenhang zwischen Risikomatrix und Themenfeldern zu verstehen.

Seminare zum Thema

Springerpools - betriebliche Ausfallkonzepte erstellen

Mit dem Pflegeunterstüzungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) wurden im §75 SGB XI die Rahmenbedingungen dafür geschaffen, dass ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Personalpools sowie vergleichbare betriebliche Ausfallkonzepte etablieren können. Einige Pflegeeinrichtungen haben solche Konzepte bereits etabliert, leider hat sich die Refinanzierung über die Pflegesätze als große Herausforderung erwiesen.
Seit dem 01.07.2023 sieht das SGB XI (§ 82c) die Refinanzierung sog. Flexizulagen vor.

Alles Wissenswerte zu den Rahmenbedingungen für Personalpools und die Refinanzierung der betrieblichen Ausfallkonzepten erfahren Sie in diesem Kurz und Gut!

Seminare zum Thema

Stationäre Pflegesatzverhandlung erfolgreich führen

In der bisherigen Praxis wurden die Pflegesätze im stationären Bereich zumeist durch pauschale prozentuale Erhöhungen angepasst. Die pauschale Anpassung basiert auf einer Ursprungsplanung, die viele Jahre alt sein kann.

Bei Einrichtungen, die bereits Einzelverhandlungen durchführen, werden oftmals die tatsächlichen Kosten innerhalb der Positionen der Sach- und Personalkosten verschoben, damit die Einrichtung mit anderen Einrichtungen vergleichbar ist – nach dem Motto „unterm Strich muss das Ergebnis passen“.

Beide Vorgehensweisen können allerdings dazu führen, dass die Pflegesätze „unterm Strich“ die tatsächlichen Kosten nicht mehr refinanzieren.

Neben massiven Abweichungen in den Kostenkalkulationen stellen wir häufig – zum Teil dramatische – Abweichungen zwischen dem kalkulierten und tatsächlichen Pflegegradmix fest, dessen Bedeutung für die Pflegesatzkalkulation sowie die betriebliche Steuerung in vielen Einrichtungen nicht bekannt ist.

Insbesondere die vielfach massiv gestiegenen / steigenden Personalkosten, intransparent berücksichtigte „Einsparungen“ aufgrund diverser Refinanzierungsprogramme, Veränderungen in der Pflegegradstruktur sowie stark gestiegene Preise machen eine Neukalkulation der Pflegesätze bereits erforderlich.

Sollten Sie zudem eine gezielte Aufstockung des Personals nach §113c vorsehen, ist eine differenzierte Kalkulation der Personalaufwendungen sowie eine entsprechende Neukalkulation der Personalschlüssel ohnehin unabdingbar.

Unter den aktuellen Rahmenbedingungen ist es somit für jede Einrichtung zwingend erforderlich individuelle Pflegesätze auf Basis der eigenen Kostenstruktur zu kalkulieren und im Rahmen der gesetzlichen Regelungen durchzusetzen.

Im Rahmen des Seminars lernen Sie neben den gesetzlichen Rahmenbedingen auch die Grundlagen der Pflegesatzkalkulation sowie Erfahrungen aus den jüngsten Pflegesatzverhandlung kennen.

Seminare zum Thema

Tagespflege – Auslastung und Belegung optimieren

In diesem Seminar erhalten Sie konkrete Hinweise und praktische Tipps, wie Sie Ihr eigenes Marketing-Konzept aufbauen können.

Belegungslücken und Auslastungstäler kommen in vielen Tagespflegen immer wieder vor. Erfahren Sie, wie Sie diese langfristig und effektiv mindern können und was beim Belegungsmanagement wichtig ist.

Sie erhalten praxisnahe Informationen aus vielen erfolgreich umgesetzten Maßnahmen etlicher Tagespflegen.

Seminare zum Thema

Tagespflege – Personaleinsatz und Abläufe effizient gestalten

Ist das, was seit Jahren eingefahren ist, frei nach dem Motto: „das machen wir schon immer so“, noch sinnvoll?

Ein neutraler Blick von außen kann sehr hilfreich sein. Nutzen Sie unsere Erfahrungen aus vielen erfolgreich umgesetzten Maßnahmen aus dem Alltag vieler Tagespflegen.

Um den Alltag einer Tagespflege wirtschaftlich(er) zu gestalten, ist es notwendig zu analysieren, was ggf. dringend verändert werden muss.

Wichtig ist, den Arbeitsalltag so zu strukturieren, dass die Tätigkeit weiterhin zufriedenstellend bleibt und die Gäste gut versorgt werden.

Dennoch sollten die Abläufe mal kritisch überdacht werden.

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Testseminar

Dies ist ein Testseminar für interne Zwecke.

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Time out 24 – Zeit für ein Reset im Kloster

Dieses Format – ausschließlich für Leitungskräfte - bietet Ihnen in außergewöhnlicher Umgebung und Atmosphäre die Möglichkeit, das eigene Tun und Handeln mit professioneller Unterstützung zu reflektieren.

Besonders der Umgang mit dem Personal aller Generationen (BB, X, Y und Z) stellt Leitungskräfte vor immense Herausforderungen.
Aber auch der immer mehr ansteigende Zeit- und Erfolgsdruck bringt (auch erfahrene) Leitungen an ihre Grenzen.

Finden Sie Ihren (neuen) Weg zu einer festigenden und motivierenden Haltung und Einstellung.

Sie erhalten praktische Tipps und konkrete Hinweise, Ihren individuellen Arbeitsalltag künftig effektiver und angenehmer zu gestalten.
Die Democoachings und Coachingtools in der Praxis sorgen für praxisnahe und dennoch individuelle Erfahrungen.
Aber auch: „Zeit für sich“ – die oft nicht vorhanden ist, ist ein wichtiger Bestandteil dieses Formats.

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Urlaubsplanung – Auswirkung auf 365 Tage

Die Zeiten haben sich geändert: Anzahl der Mitarbeiter, Ausfallzeiten, Wünsche und Bedürfnisse, Einstellungen, Qualifikationen.

Darauf sollten Sie sich unbedingt einstellen, ihre bisherige Planung überdenken und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Das, was jahrelang gut und richtig war, ist es meist nicht mehr.

Voraussetzungen für eine sinnvolle Urlaubsplanung:

Gute Vorbereitung, klare Strukturen und eine konsequente Umsetzung– zur Entlastung aller: Leitungen UND Mitarbeitern.

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